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ZEHN TAGE IM JUNI
Geschichten aus dem Versteck der Bitterfeld Streikführer des 17. Juni in Seyda
EIN HÖRSTÜCK IN UND UM DAS SEYDAER PFARRHAUS

Nach der gewaltsamen Niederschlagung des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 blieb den Streikführern des Kreises Bitterfeld nur noch die Flucht. Der Seydaer Pfarrer Hagendorf hielt sie für zehn Tage bei sich im Pfarrhaus versteckt, bevor sie mit gefälschten Dokumenten per Fahrrad Westberlin erreichen konnten. Gemeinsam mit dem Seydaer Heimatverein und der Evangelischen Kirchengemeinde Seyda verarbeiten Polyformers die Geschehnisse zu einem Hörstück, das am Originalschauplatz im und um das Seydaer Pfarrhaus erlebbar ist.

REGIE & PROJEKTLEITUNG FABIAN ROSONSKY

RAUMKONZEPT SARAH METHNER

DRAMATURGIE LENE GAISER

SOUNDDESIGN MORITZ SCHREIBEIS

SPRECHERIN ALESSA KORDECK

PRÄSENTATION: 15.12.2024 um 17.00 Uhr in und um das Seydaer Pfarrhaus

JANUAR - MAI 2025 an jedem 2. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr

ABSCHLUSS: 17.06.2024

in Koproduktion mit:  dem Seydaer Heimatverein e.V. und der Evangelischen Kirchengemeinde Seyda

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Land Sachsen-Anhalt, die Stadt Halle (Saale) und das Bezirksamt Pankow

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